Der Fuel Gauge ist für FASSTest der günstigste Stromsensor (35 € Fuel Gauge, 65 € Unisens-E, 89,50 € Stromsensor von Futaba) zur Strom, Spannungs- und Kapazitätsmessung bei Motorflugmodellen
Unisens-E überträgt neben Strom,Spannung, Kapazität auch Steiggeschwindigkeit,Fallgeschwindigkeit, Höhe und Steigen/Fallen. Der Unisens resetet nach dem Akku-Ausstecken. I max ca. 140 A.
Der Futabastromsensor misst Strom, Spannung und Kapazität. Zum Reseten, muss auf einen Knopf beim Stromsensor gedrückt werden. Der Sensor ist etwas groß und unhandlich. I max ca. 150 A.
Der Fuel Gaug ist etwa gleich groß wie der Unisens. I max ca. 150 A.Der Einbau und die Handhabung sollen hier kurz beschrieben werden. Anleitung auf englisch.
Beim Einbau des Fuel Gauge ist zu beachten:
Plusleitungen von Regler und Akku gemäß der Anleitung richtig und mit gutem Kontakt verlöten.
Anmelden beim Sender mit FASSTest als Futaba-Stromsensor 1678 im Menü Sensor. Automatische Anmeldung wie bei Futaba Sensoren funktioniert nicht.
Der Sensor ist auf Zeitschlitz 1 vorprogrammiert. Ist im Sender dieser Zeitschlitz nicht belegt, braucht beim Fuel Gauge die Slot-Konfiguration nicht geändert werden.
Unter Funktion wird beim Sender der virtuelle Geber DG 1 aktiviert. Im Auszustand von DG1 resetet der Fuel Gaug nach abtrennen des Lipos. Wird kurz vor dem Ausschalten der Stromversorgung des Modells,z.B nach dem Landen einer Schleppmaschine, DG1 auf ein gestellt, so wird die aktuelle entnommene Kapazität abgespeichert. Nach dem Weiterflug wird beim abgespeicherten Wert weiter gezählt.
Wichtig: DG1 muss im Sender programmiert sein, sonst zählt die Kapazitätsanzeige nicht.
Im Zeitschlitz für den Temparatursensor, z.B 4, zeigt der Fuel Gauge die Empfangsqualität entsprechend den Balken im Display in % an: 25%, 50%,75% und 100%. % sind in der Sichtanzeige °C. Man kann z.B beim Sender bei 80°C eine Alarmschwelle einprogrammieren um bei schlechter werdendem Signal gewarnt zu werden.
Dies ist die aktuelle Version des Fuel Gauge:
Unisens-E überträgt neben Strom,Spannung, Kapazität auch Steiggeschwindigkeit,Fallgeschwindigkeit, Höhe und Steigen/Fallen. Der Unisens resetet nach dem Akku-Ausstecken. I max ca. 140 A.
Der Futabastromsensor misst Strom, Spannung und Kapazität. Zum Reseten, muss auf einen Knopf beim Stromsensor gedrückt werden. Der Sensor ist etwas groß und unhandlich. I max ca. 150 A.
Der Fuel Gaug ist etwa gleich groß wie der Unisens. I max ca. 150 A.Der Einbau und die Handhabung sollen hier kurz beschrieben werden. Anleitung auf englisch.
Beim Einbau des Fuel Gauge ist zu beachten:
Plusleitungen von Regler und Akku gemäß der Anleitung richtig und mit gutem Kontakt verlöten.
Anmelden beim Sender mit FASSTest als Futaba-Stromsensor 1678 im Menü Sensor. Automatische Anmeldung wie bei Futaba Sensoren funktioniert nicht.
Der Sensor ist auf Zeitschlitz 1 vorprogrammiert. Ist im Sender dieser Zeitschlitz nicht belegt, braucht beim Fuel Gauge die Slot-Konfiguration nicht geändert werden.
Unter Funktion wird beim Sender der virtuelle Geber DG 1 aktiviert. Im Auszustand von DG1 resetet der Fuel Gaug nach abtrennen des Lipos. Wird kurz vor dem Ausschalten der Stromversorgung des Modells,z.B nach dem Landen einer Schleppmaschine, DG1 auf ein gestellt, so wird die aktuelle entnommene Kapazität abgespeichert. Nach dem Weiterflug wird beim abgespeicherten Wert weiter gezählt.
Wichtig: DG1 muss im Sender programmiert sein, sonst zählt die Kapazitätsanzeige nicht.
Im Zeitschlitz für den Temparatursensor, z.B 4, zeigt der Fuel Gauge die Empfangsqualität entsprechend den Balken im Display in % an: 25%, 50%,75% und 100%. % sind in der Sichtanzeige °C. Man kann z.B beim Sender bei 80°C eine Alarmschwelle einprogrammieren um bei schlechter werdendem Signal gewarnt zu werden.
Dies ist die aktuelle Version des Fuel Gauge:
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