Hallo,
bin gerade dabei meinen Verbrenner Warbird mit dem R7008SB und dem Hobbyeagle A3 Super 3 Gyro zu programmieren.
Und zwar stellte ich fest das mir ein Kanal fehlte, um den Killswitch noch bedienen zu können.
Habe dann alles auf S-Bus umgestrickt, Empfänger auf Mode D gebracht, Kreisel auf Futaba S-Bus in der Software umgestellt , Kreisel steckt nun in Kanal 8 (S-Bus) im Empfänger
und alles funktioniert nun super.
Bloß habe ich in der Kreiselsoftware, die Ansteuerfrequenzen für Servos gefunden, und die stehen dort im Auslieferungszustand auf 50Hz, aber meine sieben Hitec D-625 MW HV Servos könnten wohl mit bis zu 200Hz angesteuert werden.
Dies mal auf 165Hz gesetzt und es kommt mir so vor als ob die Servos nun weicher laufen.
Wäre ja günstiger, da der Kreisel öfters überprüft, in welcher Position sein Digital Servo gerade steht und korrigiert dies bis zu 200mal pro Sek.
Aber muss ich dazu dann nicht im Sender unter Modulation, nicht noch den Fasstest Modus ändern, für digitale Servos, auf 12 Channel ?
Oder wäre das zuviel des Guten?
Macht das der Kreisel, der kann quasi aus dem 50Hz Signal vom Empfänger, ein 200Hz Signal ummodelieren?
Oder schmeiße ich da was durcheinander, und unter Modulation, wird die Framerate verändert?
Desweiteren bin ich mir auch nicht so sicher, ob das mit S-Bus, Kreisel und dem Killswitch so ne gute Idee ist, vielleicht wäre die Standard Empfänger Verbindung doch sicherer und dann würde der Killswitch oder der Kreisel wieder ausgebaut werden?
Verbindungstechnisch wäre beim Verbrenner Modell mit Zündbox, vielleicht doch die Standard Empfänger Anschluss Vorgehensweise, vielleicht doch die sichere Alternative?
Habe halt zuvor nur E-Modelle mit S-Bus ausgerüstet.
Stromversorgungs Anschlüsse sind reichlich vorhanden, zwei 6,6V Servostecker von der **** Dsm 10 Akkuweiche stecken im Kreisel, zusätzlich noch der **** Addcap 10.000µF Kondensator mit in dem Kreisel bei den Abnehmern, den Servos
und im Empfänger steckt das dritte Stromversorgungskabel, das von der Weiche kommt, um Fahrwerk und Landeklappen zu versorgen.
bin gerade dabei meinen Verbrenner Warbird mit dem R7008SB und dem Hobbyeagle A3 Super 3 Gyro zu programmieren.
Und zwar stellte ich fest das mir ein Kanal fehlte, um den Killswitch noch bedienen zu können.
Habe dann alles auf S-Bus umgestrickt, Empfänger auf Mode D gebracht, Kreisel auf Futaba S-Bus in der Software umgestellt , Kreisel steckt nun in Kanal 8 (S-Bus) im Empfänger
und alles funktioniert nun super.
Bloß habe ich in der Kreiselsoftware, die Ansteuerfrequenzen für Servos gefunden, und die stehen dort im Auslieferungszustand auf 50Hz, aber meine sieben Hitec D-625 MW HV Servos könnten wohl mit bis zu 200Hz angesteuert werden.
Dies mal auf 165Hz gesetzt und es kommt mir so vor als ob die Servos nun weicher laufen.
Wäre ja günstiger, da der Kreisel öfters überprüft, in welcher Position sein Digital Servo gerade steht und korrigiert dies bis zu 200mal pro Sek.
Aber muss ich dazu dann nicht im Sender unter Modulation, nicht noch den Fasstest Modus ändern, für digitale Servos, auf 12 Channel ?
Oder wäre das zuviel des Guten?
Macht das der Kreisel, der kann quasi aus dem 50Hz Signal vom Empfänger, ein 200Hz Signal ummodelieren?
Oder schmeiße ich da was durcheinander, und unter Modulation, wird die Framerate verändert?
Desweiteren bin ich mir auch nicht so sicher, ob das mit S-Bus, Kreisel und dem Killswitch so ne gute Idee ist, vielleicht wäre die Standard Empfänger Verbindung doch sicherer und dann würde der Killswitch oder der Kreisel wieder ausgebaut werden?
Verbindungstechnisch wäre beim Verbrenner Modell mit Zündbox, vielleicht doch die Standard Empfänger Anschluss Vorgehensweise, vielleicht doch die sichere Alternative?
Habe halt zuvor nur E-Modelle mit S-Bus ausgerüstet.
Stromversorgungs Anschlüsse sind reichlich vorhanden, zwei 6,6V Servostecker von der **** Dsm 10 Akkuweiche stecken im Kreisel, zusätzlich noch der **** Addcap 10.000µF Kondensator mit in dem Kreisel bei den Abnehmern, den Servos
und im Empfänger steckt das dritte Stromversorgungskabel, das von der Weiche kommt, um Fahrwerk und Landeklappen zu versorgen.
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