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komplexe Landeklappensteuerung (der beste Weg nach Rom)

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  • #31
    Mit einem 18er Wert könnts klappen. Der Übergang in eine der beiden Wölbungen sollte sowieso nur in stabiler Fluglage ausgelöst werden.

    Mein Fazit: Mit Mischern kann man es so machen, dass alles gleichzeitig langsam im Soll ankommt und gleichzeitig steuerbar bleibt, nur bleibt dabei auch die Trimmung auf der Strecke. Wenn man aber Finetrimmer einsetzt, hat man wiederum unschöne Umschalthacker, weil es sich hier um drei trimmbare Zustände in Serie handelt - also nicht nur zw. A u. B. (Das führt mich wieder zu meiner Wunschliste, in der ich eine Kurvenpunkt-Trimmung anspreche.) Mit dem Offset-Mischer gibts Timingprobleme zw. Höhenruder und Wölbklappen, da seine Verzögerung anders arbeitet und eine Geschwindigkeit definiert. Setzen wir statt dessen auf die Flugzustandsverzögerung, die tatsächlich einen Zeitwert interpoliert, sind wir wieder dort wo wir jetzt sind.

    Vielleicht könnte es gelingen die Finetrimmhacker einer Mischerlösung mit dezenten Flugzustandsverzögerungen zu kompensieren, wäre aber auch nicht wirklich "rund".

    Alle unterschiedlichen Trimmungen zum selben Zeitpunkt verzögert erreichen, ist schon eine nette Vorgabe ... nur schön langsam glaub ich, dass die Lösung über die Flugzustandsverzögerung nicht nur der beste Weg nach Rom ist, sondern der einzige.

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    • #32
      Ich würde es so machen: Die Flugzustandsverzögerung einsetzen um die entsprechenden Werte zu erfliegen. Haben sich die Trimmungen mal bewährt, kann ich sie über den Servomonitor notieren und in eine dauerhafte Mischerlösung umwandeln. Mit dieser ist es möglich jede gewünschte Umschaltverzögerung zu verwirklichen ohne dabei das Risiko einer Höhenrudereinschränkung tragen zu müssen. Die Höhenrudertrimmung selbst sollte trotzdem auf Sepa bleiben und würde sich dann - wenn überhaupt - auf minimalste Unterschiede beschränken, die mit kleinen Flugzustandsverzögerungswerten "unsichtbar" würden.

      Es kann natürlich passieren, dass langsamere Umschaltwerte dazu führen werden, in der Übergangsphase ein leichtes Auf- oder Absteigen zu verursachen, da sich die Trimmung natürlich nur auf die Endwerte bezieht und dazwischen linear interpoliert wird. Dieses "Zwischenverhältnis" des Höhenruders wird vermutlich nicht ganz stimmen, weil sich sowas selten wirklich linear verhält. Aber da kommt dir dann die Mischerlösung und ihre Kurve zu gute, bei der du eventuell den einen od. anderen Zwischenpunkt für den Höhenruderweg einsetzen kannst um das auch noch zu "glätten".

      Wie auch immer ... ich hoffe dir gehts mit dem Einfliegen besser als mir.

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