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Lithium Akku T12 FG

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  • #16
    Hi Josef,

    Die 2A sind ja eh nur theoretisch wenn der Accu leer ist, wird ja weniger je voller er ist.

    Ich habs auch nur mit 1,5 A mit einem externe Lader geladen zum Test. -> war alles Ok.

    Der ORIGINAL-LADER (Ni) ist von robbe freigegeben zum Laden für den robbe LIion-Accu.

    LG
    RUDI
    Nicht klicken "FSK18"
    Einmal FUTABA immer FUTABA !!
    E-Mail: rudi1025[at]futaba-forum.net

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    • #17
      hallo zusammen. kleiner tipp, ich benütze seit fast 2 jahren 2 selber gemachte sätze mit liion ultrafire 17670. wenn ihr diese mit ca.600ma ladet (geht halt leider länger), werdet ihr mehr in die zellen reindrücken und sie halten auch länger.

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      • #18
        Auch Hallo zusammen,

        habe mir auch 4 ultrafire 17670 als 2s2p Akku eingebaut. Funktioniert super und seit dem Formatieren habe ich den Akku trotz intensiver Hallenterminen nicht mehr geladen!

        Und das Ganze kostet dann nur die Hälfte vom Futaba Akku!

        Gruß

        Thomas

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        • #19
          Hallo,
          wie schauen denn eure Ultrafire Akkus aus?
          Habt ihr die gelötet und geschrumpft?
          Wie balanced ihr den 2s2p Akku?

          Ich bin Grad selber dabei mir einen Ultrafire Akku zu basteln.
          Bei meiner angedachten Lösung bleiben die Zellen einzeln und können dadurch auch einzeln entnommen, getauscht und geladen werden.
          Hoffentlich klappts.

          Grüße
          Michael

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          • #20
            Hallo Michael,

            ich habe jeweils 2 Zellen inline mit Querverbindern dazwischen verlötet und greife dann die Spannung einmal vorne und hinten am Plus- bzw. Minuspol Querverbinder ab. Dazu noch ein Balancerkabel installiert und schon ist der Akku fertig. Man sollte die Einzelzellen aber vor der Parallelschaltung auf gleiches Spannungsniveau bringen und den Akku mehrfach mit geringem Strom Laden und Entladen (Formatieren) Das ganze dann in einen netten Schrumpfschlauch gepackt und fertig ist der Senderakku. Geladen wird bei mir prinzipiell außerhalb des Senders im Schutzsack. Warum ich das mache? Ganz einfach, auch bei "Normalladung" können Akkus ganz leicht ausgasen und diese Gase können die Korrosion an z.B. Steckverbindungen im Sender fördern. Das kann dann wiederum zu Kontaktproblemen an den Selbigen führen, was dann los ist kann sich jeder ausrechnen. Für die Kritiker unter uns: Das hat damals bei meinem MPX 3030 zum Wechsel der Hauptplatine geführt! Außerdem ist es ungeschickt wenn eine Zelle flöten geht und der Sender gleich mit abbrennt ;-)!

            Wie willst Du deine Einzelzellen-Version umsetzen? An jeder Zelle ein Kabel und einer Steckerleiste zum Verschalten oder wie in einer Batteriebox mit Druckfeder und Kontaktplätchen?


            Gruß

            Thomas

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            • #21
              Hi,
              ich hatte vor die Zellen einzeln mit einer Kontaktfeder vorgespannt in dem Akkuschacht unterzubringen. Das klappt auch schon ganz gut, aber ich muss mir noch etwas für die Kontaktsicherheit einfallen lassen. Ich hab keine Lust, dass sich mein Sender beim Wurfstart plötzlich ausschalten .

              Grüße
              Michael



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              • #22
                Also ich flieg lieber mit unbalancierten zellen als das mir so was springfedriges gestecktes in die steuerung bau...
                Lieber 0,05v differenz und alles fliegt, als 0v differenz und kontaktprobleme und 2000€ heligeschoss fliegen mir/anderen um die ohren.

                Sorry meine meinung... da brauchts nix zu balancieren...

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                • #23
                  Hi Garfield,

                  Genau das ist auch der Grund warum ich mit meiner Lösung noch nicht zufrieden bin und im Moment noch mit dem org. Akku fliege.
                  Ich muss mal schauen ob mir da noch etwas einfällt. Ansonsten werde ich wohl die Variante weiter oben, mit jeweils 2x Inline konfektionierten Zellen machen.

                  Grüße
                  Michael


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                  • #24
                    Hallo zusammen

                    hier ein passendes Datenblatt

                    http://www.produktinfo.conrad.com/da...G_ICR18650.pdf


                    grüsse

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                    • #25
                      Hallo Michael,

                      da schließe ich mich Garfield2412 an! So eine Lösung ist viel zu unsicher! Die billigen Sender haben ja zum Teil heute noch solch Lösungen an Bord. Es geht auch nicht nur um die Unsicherheit bei Erschütterungen sondern auch durch Korrosion an den Kontaktflächen. Wer kennt das nicht bei seinen Fernbedienungen für die Glotze. Vernünftige Hammerlötspitzen gibt es ja nun zu genüge im Handel, hiermit ist ein Verlöten der Zellen ein Kinderspiel.

                      Gruß

                      Thomas

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                      • #26
                        Was brauch ich den für die Hammerspitze für einen Lötkolben? Meine 50W Station ist hierfür wohl zu schwach oder?

                        Vertragen die LiIo's die Hitze beim Löten? Hab dazu schon gelesen das es besonders problematisch sein soll, im Vergleich zu NiCd Zellen.

                        Grüße
                        Michael

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                        • #27
                          Hallo Michael,

                          schau mal hier: http://www.muldentalelektronik.de/wb...rid=57&recno=7 der Lötkolben hat 100W, das ist für die Akkulötung super und unterschiedliche Spitzen sind auch dabei! Also 80 - 100 W sollten es schon sein, dann die Pole leicht anschleifen, verzinnen (aber nur wenig Zinn) und dann kurz und knackig die Pole erhitzen und zusammenschieben. Das Ganze am Besten in einer Führungsschiene, in der eine Zelle befestigt ist. Ich habe mir vor Jahren mal eine aus Holz gefräst, könnte mir aber auch ein Alu -Winkelprofil vorstellen welchem man das Stehen auf der "Spitze" beibringt.

                          Gruß

                          Thomas

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                          • #28
                            Man kanns auch ohne hammerspitze löten wenn man geschickt vorgeht.
                            Ich hab n alu-winkelprofil genommen, eine zelle mit tesa dran fest gemacht.
                            Dann nimmst n 80 oder besser 100w kolben und verzinnst beide zellenkontakte ein wenig. (Achtung, nicht die löcher am +pol zuzinnen, das sind sichetheitsventile)
                            Der lötkolben sollte ne breite spitze haben, damit du dann anschliessend beide in der schine liegenden zellen kurz und knackig aufheizen kannst (die spitze ist dabei quer zu den zellen, so dass die beiden aussenen ecken punktuell die zelle/zinn aufheizen). Kolben weg und zellen schnell zusammenführen, abkühlen und fertig.

                            Gruß

                            P.s. nicht zuviel zinn zwischen die zellen, da gehts verflixt eng im schacht der t12 zu.

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