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  • #31
    Zitat von Alex M.
    Moin Edgar,

    denke der Denkfehler liegt eher bei dir.

    Er meint wohl 1x Original, und 1x einen von Seinen.

    Dann kommt das doch hin mit den 217,6%, oder?

    Gruß Alex

    Hallo Alex,

    das ist natürlich auch eine Möglichkeit, 1x original + 1x Seinen zusätzlich

    Dann stimmen natürlich die 217,6% "Gesamtlaufzeit"

    Mir und ich denke den meisten wäre aber eine Lösung mit einem Akku und längerer Laufzeit lieber, ohne den Senderakku wechseln zu müssen

    Mit Akkuwechsel kann ich auch einfach einen zusätzlichen originalen nehmen
    Der hat halt dann "nur 100%" anstatt 117,6% beim Eigenbau

    Kommentar


    • #32
      Zitat von Edgar
      Zitat von Alex M.
      Moin Edgar,

      denke der Denkfehler liegt eher bei dir.

      Er meint wohl 1x Original, und 1x einen von Seinen.

      Dann kommt das doch hin mit den 217,6%, oder?

      Gruß Alex

      Hallo Alex,

      das ist natürlich auch eine Möglichkeit, 1x original + 1x Seinen zusätzlich

      Dann stimmen natürlich die 217,6% "Gesamtlaufzeit"

      Mir und ich denke den meisten wäre aber eine Lösung mit einem Akku und längerer Laufzeit lieber, ohne den Senderakku wechseln zu müssen

      Mit Akkuwechsel kann ich auch einfach einen zusätzlichen originalen nehmen
      Der hat halt dann "nur 100%" anstatt 117,6% beim Eigenbau
      Jaaa, ist schon klar!

      Wenn es einen 400er Lipo oder Liion, mit der Größe des original Akkus geben würde, so würde er direkt in den Akkuschacht wandern.

      Aber hier muss man echt die Frage an Futaba richten, was sie sich dabei gedacht haben!

      Ne Hightech Anlage, mit alter Akkutechnik.

      Warum?

      Die Antwort weiß voraussichtlich nur Futaba selbst.

      Gruß Alex

      Kommentar


      • #33
        Zitat von Alex M.
        Aber hier muss man echt die Frage an Futaba richten, was sie sich dabei gedacht haben!

        Ne Hightech Anlage, mit alter Akkutechnik.

        Warum?

        Die Antwort weiß voraussichtlich nur Futaba selbst.

        Gruß Alex
        Genau, da muß ich Dir mehr als Recht geben

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        • #34
          Ich muss etwas korrigieren. Es ist nicht die alte Akkutechnik schuld am permanent leeren Senderakku, sondern der massiv entgleisende Stromdurst der T-12. Es laufen da Prozesse ab die den Akku in Windeseile leersaugen! Wie gesagt ich habe die T-12 ehestmöglich veräußert da ich derartige Fernsteuerungstollheiten einfach nicht brauchen kann.
          Die T-10 läuft mit nur 300mAh mehr, mit hintergrundbeleuchtetem Display welches ja auch Strom benötigt, um 15 Stunden länger. Was da bei Futaba passiert ist weiß wahrscheinlich keiner so genau. Jedenfalls ist ein derartiger Stromverbrauch völlig unzeitgemäß und höchst bedenklich. Der Originalakku, als Zweitakku zwar viel zu teuer, ist jedoch o.k!

          Noch was! Viereinhalb Stunden Betriebsdauer für die T-12, wie in diesem Forum gepostet, ist absoluter Weltrekord! Es gibt User bei mir im Klub, die schaffen grad mal eineinhalb Stunden. Das ist dann aber echt lächerlich wenig!

          Gruß......auch an Futaba!
          Heinz

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          • #35
            Hallo,

            ich stell hier mal meine Lösung vor.

            4 St. Notebook Akku 17670 mit 1500 mAh in 2s2p-Anordung. Damit komme ich locker auf 8 Stunden Nutzung.

            http://www.ajurczyk.de/forum/bild01.jpg

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            • #36
              es ist ärgerlich... keine Frage,

              bei so einem teuren Sender hätte ich auch schon eine längere Laufzeit wie 4 Stunden haben wollen.

              Ich habe mir jetzt einen SLS ZX 2500 reingebastelt.

              Habe jetzt schon 4,5 Stunden drauf und der Lipo ist immer noch bei 7,4 Volt.

              So kann ich damit leben.

              Gruß
              Berthold

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              • #37
                Zitat von scotty59
                Hallo,

                ich stell hier mal meine Lösung vor.

                4 St. Notebook Akku 17670 mit 1500 mAh in 2s2p-Anordung. Damit komme ich locker auf 8 Stunden Nutzung.

                http://www.ajurczyk.de/forum/bild01.jpg
                Hi Scotty,

                wo hast Du denn die Einzelzellen her???
                Die bekommt man ja nicht in Deutschland?!

                Hast Du was ausfräsen müssen?

                Sag mal bitte mehr dazu.....

                Gruß
                Dirk

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                • #38
                  Hallo,

                  Der Original-Akku hat bei mir innerhalb eines Jahres
                  deutlich nachgelassen. Habe die T12FG seit Juli 07:

                  Mit 35 MHz (Strom = 400 mA) anfangs 4 h, jetzt noch 3 h.
                  Mit 2.4 GHz (Strom = 340 mA) aktuell 3:30 h.
                  Die Ströme habe ich mit Original-Akku und eingeschleiftem
                  Amperemeter gemessen.

                  Ich habe mir gerade von einem der bekannten Akku-Versender
                  zwei NiMH Packs fertig konfektionieren lassen, mit Kabel.
                  Für jeweils ca. 30 Euro.

                  Einmal Sanyo 2150 mAh und einmal GP 2000 mAh. Zellengrösse
                  ist "4/5 A".

                  Habe bisher nur den neuen Sanyo benutzt. Der hält mit FASST
                  immerhin 5:30 h. Die Frage ist halt, wie rapide es mit der
                  Kapazität abwärts gehen wird.

                  Gruss,
                  Remmy

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                  • #39
                    Hallo Berthold,

                    Zitat von ferengi2001
                    Ich habe mir jetzt einen SLS ZX 2500 reingebastelt.

                    Habe jetzt schon 4,5 Stunden drauf und der Lipo ist immer noch bei 7,4 Volt.
                    Habe eine schwachbrüstige T12 und möchte sie mit Li-Ion oder LiPo hochrüsten.

                    Frage: Wie ladest Du den ZX2500? Mit Lipo-Lader und Balancer?

                    Es geht mir bei der Frage um das Problem Überladeschutz. Ich habe irgendwo in diesem Thread gelesen, dass wer das Original-Futaba-Steckerladegerät verwendet. M.A. kann das nicht gut gehen. Ev. handelte es sich dort um ein Cam-Akku mit integrierter Elektronik, von der ich keine Ahnung habe.

                    Ich tendiere zu Li-Ion, weil diese bei Fehlbehandlung nicht explodieren. Weiter ist kein Balancer nötig, ich habe da etwas Erfahrung mit 1100er und 1600er 7,4V-Akkus im SportWing. Erstaunlich, wie klein die Selbstentladung ist, noch nach Wochen lohnt es sich nicht, die Akkus nachzuladen!

                    In die engere Auswahl kommt der SONY NP F 550 Top Akku von http://www.akkuinternational.de , ev. mit dem passenden Ladegerät. Leider sind die Masse 70,50 x 38,50 x 20,50 mm, also nicht mal mit Fräsen im Sender verstaubar (Huckepack ist keine Lösung).

                    Ich glaube, ich verschiebe dieses Projekt mal auf den Winter.

                    Grüße,
                    Ralph

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                    • #40
                      Frage: Wie ladest Du den ZX2500? Mit Lipo-Lader und Balancer?
                      nein, nur ab und zu mal gucken ob alles passt.

                      Bei den niedrigen Strömen die da fließen ist Balancen kaum notwendig.
                      Bei meinen Graupner Sender wurde der Lipo nur einmal im Jahr nachgeschaut, war nie nötig den zu Balancen.

                      Das original Ladegerät ist nicht Lipo tauglich, ich verwende meinen normalen Lipolader, lade mit 1A über die original Buchse.

                      Gruß
                      Berthold

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                      • #41
                        Zitat von pro021
                        Also mein Name ist Heinz
                        Tatsache ist dass der Sender zwar alles kann und mir extrem gut gefällt, aber er hat kindhafte, von einem völlig Ahnungslosen konzipiertem, Ansätze.
                        Hallo Heinz,
                        Deine Gewichtung von Vor- und Nachteilen finde ich zwar etwas krass, aber du hast in einigen Punkten absolut recht. Ich bin von der MX22 umgestiegen und insgesamt von der Störfestigkeit und enormen Reichweite fasziniert. Für mich überwiegen diese Vorteile die Nachteile bei weitem.

                        Der Akku wäre mit 1700 mAh ja akzeptabel, aber man ist von 8 auf 6 Zellen zurück gegangen (gut für Lipo Ersatz), was die Kapazität um einen Viertel reduziert, was genau dem Wert entspricht, den ich vermisse (ich komme auf ca. 4 Stunden Flugzeit). Am Hang kann es durchaus vorkommen, dass ich die Grenze erreiche, speziell wenn ich noch etwas programmieren muss.

                        Als Vielflieger mit etwa 15 programmierten Modellen ärgern mich ebenfalls die Software Kuriositäten. Mal so schnell auf dem Flugfeld etwas programmieren ist definitiv schwierig, gerade wenn man auf den Feedback der Servostellungen angewiesen ist.

                        Ich bin aber zuversichtlich, dass anders als bei der statischen Graupner Anlage, hier relativ schnell Software Updates angeboten werden, damit wenigstens einige dieser nervigen Details beseitigt werden können.

                        Dass es so viele Hürden gibt um auf Sendung zu gehen finde ich im 2,4 Ghz Betrieb absolut unnötig. Warum kann man diesen Unsinn nicht wenigstens als Menu Option abschalten?

                        Im weiteren vermisse ich auch eine Option, wo ich alle Modelle in einem Rutsch zu Hause auf der Harddisk sichern kann. Soviel ich weiss, muss man jedes Modell einzeln kopieren, was sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.

                        Gruss
                        Fassti

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                        • #42
                          Hallo Dirk,

                          die notwendigen Zellen habe ich hier gekauft:

                          http://www.atronis-technology.com/de...oid=30&lang=ge

                          Diese Zellen passen exakt in die vorhandene Aufnahme des Batteriefachs. Die Abmessungen des Packs (2s2p) sind in der Breite und Höhe mit dem Originalpack identisch, er ist nur ein paar mm länger. Der ganze Pack wird auch sauber von den Haltenasen im Gehäuse geklemmt.

                          Ich habe einen Balanceranschluß mit angelötet, stelle aber fest, das auch beim Laden ohne Balancer, keine Abweichung der Zellen feststellbar ist.

                          Die Laufzeit des Senders liegt mit diesen Akkus bei ca. 8 Stunden (gemessen). Die Akkuwarnung des Senders funktioniert auch problemlos, eine Meldung bei 6,8V ist auch für die 17670 ausreichend.

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                          • #43
                            Hallo Fassti, ich denke es ist notwendig die Jungs von Futaba ein wenig aufzurütteln. Der derzeit eingeschlagene Weg (Komplexität des Systems, dilletantische Vergesslichkeiten seitens der Designer, Preisgestaltung) ist etwas überdenkenswürdig. Deshalb meine etwas direktere Formulierung! Wie man sieht ist es ja nicht so einfach seine Anliegen so zu präsentieren dass auch jeder versteht was los ist. Wenn's dann deftig wird, ist man zwar gleich am Pranger und mutiert zum Feind der Volksseele und der Verteidiger von "law and order", aber ein paar Jungs denken doch ein wenig eingehender darüber nach. Im Klub bei mir, die meisten fliegen so alle zwei Wochen einmal mit einem Elektrosegler (2 Klappen) und nach insgesamt einer Stunde Flugzeit packens erschöpft zusammen und gehen nach Hause. Das ist sozusagen der Normalfall und dafür ist der Preis der T-12 "ein wenig" overkill. Das schaffe ich auch mit einer Fernsteuerung um 99.- Euro! Jedenfalls schwören diese Jungs Stein und Bein und drohen sogar dass die T-12 die beste Anlage ist. Klar diese Jungs können das auch ganz sachlich behaupten. Dagegen ist kein Kraut gewachsen

                            Die Kapazität wäre, bei adäquatem Stromverbrauch, vollkommen in Ordnung! Tja!
                            Die Reduzierung der Spannung ist auch begrüßenswert denn dann wird weniger unnütze Wärme produziert und die Fernsteuerung hätte weniger Gewicht. Ebenfalls "tja"!
                            Bei Robbe erfuhr ich dass die Betriebsdauer dynamisch/progressiv von der Steuerungsart und der Anzahl der verwendeten Mischer und der aufwendigen Programmierung abhängt. Viele Mischer mit aufwendiger Verlinkung sowie ständiges kurbeln bedeutet hohen Stronmverbrauch (beim Sender wie auch beim Empfänger). Das liegt daran dass die Datenpakete in Echtzeit verschickt werden und davor eine CPU diese Datenpakete ebenfalls nahezu in Echtzeit berechnet und zur Verschickung bereitstellen muss. 2048 Schritte sind halt aufwendiger! Gemütliches Segeln soll weniger Prozessorleistung, für das Erstellen und Verschicken von Datenpaketten, zur Folge haben. Es gibt wie gesagt Kollegen die müssen mit ihrem T-12 Sender nach etwas über eineinhalb Stunden zur Zapfsäule (bei mir sind es 2:50), wohingegen die T-10 (nur unwesentlich geringfügigerer Prestigewert...mir gefällt sie sogar besser) im Extremfall etwa 18 Stunden durchhält. Da läuft doch definitiv was aus dem Ruder....
                            Netterweise beschäftigt sich Robbe in Europa mit dem Akku....es ist also nicht von der Hand zu weisen dass aufmerksame User sehr wohl eine Möglichkeit haben an der Entwicklung eines Produktes mitzuarbeiten!

                            Die Programmierung, so leicht und intuitiv sie laut Futaba zu machen sein soll, ist definitiv von gestern. Es gibt besseres im eigenen Haus! Wenn man sich das Konzept der T-10 anschaut weiß ich nicht warum man davon (4 Knopfbedienung, Layout der Menüseiten, Logik der zusammengehörenden Menüseiten, Ergonomie uvm.) abgewichen ist.

                            Ich bin deiner Meinung das es bei 2,4 Ghz notwendig ist die Hürden abzuschalten zu können.

                            Die Sicherung sollte mit dem neuen Filemanager möglich sein. Dummerweise sind SD-Cards, an der T-12 formatiert, nicht für alle PC's lesbar.

                            Wie gesagt ich bin ziemlich vielseitig. Zu meinen schlechten Eigenschaften zählt dass ich erkenne (und zwar auf den ersten Blick) wo die Fehler in einem System liegen. Wo andere nach Jahren draufkommen kann ich nach 2 Stunden nicht mit diesem Mangel leben und hab mich enschieden diese Sache zu beenden. Die T-12 hat ein paar relativ ungute Sachen. Dummerweise sehen einige andere User das nicht weil sie nicht in diesen Bereich vordringen oder von Haus aus diese Sachen nicht als störend empfinden oder sie erst gar nicht benutzen.

                            Wie gesagt die T-10 ist ein Schnäppchen ....die T-12 zum mehr als doppelten Preis "etwas weniger Schnäppchen"

                            Die Mannen von Futaba haben Glück. Sie lesen, wenn sie lesen können, im Forum was noch alles zu verbessern wäre und das sind keine abstrakten Sachen. Das sind Funktionen die seit Jahrzenten besser gelöst sind! Sogar im eigenen Haus!

                            Ciao Heinz

                            Kommentar


                            • #44
                              Heinz, so langsam wissen wir das du mit der T12 nicht klargekommen bist. Wenn du mit der FF10 jetzt besser klarkommst ist das schön für dich.

                              Mache bitte dein Problem mit der T12 nicht zum problem von Futaba.

                              Frank.

                              P.S. Ich erreiche ohne Probleme knapp 5 Stunden laufzeit mit meiner 12.

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                              • #45
                                Zitat von pro021
                                Bei Robbe erfuhr ich dass die Betriebsdauer dynamisch/progressiv von der Steuerungsart und der Anzahl der verwendeten Mischer und der aufwendigen Programmierung abhängt. Viele Mischer mit aufwendiger Verlinkung sowie ständiges kurbeln bedeutet hohen Stronmverbrauch (beim Sender wie auch beim Empfänger). Das liegt daran dass die Datenpakete in Echtzeit verschickt werden und davor eine CPU diese Datenpakete ebenfalls nahezu in Echtzeit berechnet und zur Verschickung bereitstellen muss. 2048 Schritte sind halt aufwendiger! Gemütliches Segeln soll weniger Prozessorleistung, für das Erstellen und Verschicken von Datenpaketten, zur Folge haben.
                                Ich kann das kaum glauben. Erst mit neueren Technologien (aktuelle Intel Doppelkerne) ist es gelungen, den Stromverbrauch im Leerlauf markant zu reduzieren. Dies vor allem durch Taktreduzierung im Idle.
                                Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei der 12er sowas gibt. Laut Handbuch konsumiert die Steuerung 500mA, allerdings habe ich irgendwo mal noch genauere Angaben gesehen. Wenn ich das richtig im Kopf habe braucht der Sender etwa 100mA, das 2,4 Ghz Modul 300mA und das 35 Mhz 400mA. Diese Werte sind nur aus meinem Kopf und ich kann im Moment nicht sagen, wo ich die bekommen habe. Allerdings geht daraus hervor, dass bei einer reduzierten Last durch weniger Trimmer nur ein unwesentlich kleinerer Gesamtstromverbrauch resultieren würde.

                                Gruss
                                Fassti

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