Hallo zusammen
Ich seh schon da betreibt jemand die Technik an seinem Limit.
Wenn man seine Akkus schonen will, würde ich sowieso bei 3.5V Schluss machen. Und zwar 3.5V nicht während dem 270A fliessen, sondern beim Schweben oder unter wenig Last. Je nach Zelle brechen die Spannungen unter Last gut und gerne mal unter 3V zusammen. Es sollte aber jederzeit ohne Last noch 3V oder besser 3.5V an der Zelle liegen. Achtung, wer dies 20Minuten nach dem Flug misst ist wieder bis zu 0.3-0.5V daneben, da sich die Zelle über die Zeit wieder erholt und sich z.B. von 2.7V auf 3.1V wieder erholen kann. Also spätestens gleich nach dem Flug messen.
Ich fliege meine Zellen definiv nicht so am Limit. Meine Akkus haben recht wenig Drift. Die Einzelzellenspannungen kontrolliere ich zu Beginn jedes Laden und bemerke so dirftende Akkuzellen sofort.
So werde ich mit 3.5V*Anzahl Zellen meinen Limit an der T18 einstellen. Der Gesamtspannungssensor ist ja im neuen Empfänger eingebaut. Soviel ich gehört habe, reagiert der Alarm nicht gleich auf eine kurze Belastung, in welcher der Akku unter die Grenzspannung fällt. Relevant aus meiner Sicht ist erst eine Zellenspannung, welche über mehrer Sekunden bleibt. Bei meinem Helikunstflug Stil fällt selten lange eine extreme Belastung an.
Ueber die Zeit wird es sich zeigen, ob die T18 die kurzen Spannungseinbrüche für meinen Geschmack gut ignoriert.
Dies ist nur meine Ansicht und muss weder die perfekte Lösung, noch die einzige Wahrheit sein.
Gruss Stefan
Ich seh schon da betreibt jemand die Technik an seinem Limit.
Wenn man seine Akkus schonen will, würde ich sowieso bei 3.5V Schluss machen. Und zwar 3.5V nicht während dem 270A fliessen, sondern beim Schweben oder unter wenig Last. Je nach Zelle brechen die Spannungen unter Last gut und gerne mal unter 3V zusammen. Es sollte aber jederzeit ohne Last noch 3V oder besser 3.5V an der Zelle liegen. Achtung, wer dies 20Minuten nach dem Flug misst ist wieder bis zu 0.3-0.5V daneben, da sich die Zelle über die Zeit wieder erholt und sich z.B. von 2.7V auf 3.1V wieder erholen kann. Also spätestens gleich nach dem Flug messen.
Ich fliege meine Zellen definiv nicht so am Limit. Meine Akkus haben recht wenig Drift. Die Einzelzellenspannungen kontrolliere ich zu Beginn jedes Laden und bemerke so dirftende Akkuzellen sofort.
So werde ich mit 3.5V*Anzahl Zellen meinen Limit an der T18 einstellen. Der Gesamtspannungssensor ist ja im neuen Empfänger eingebaut. Soviel ich gehört habe, reagiert der Alarm nicht gleich auf eine kurze Belastung, in welcher der Akku unter die Grenzspannung fällt. Relevant aus meiner Sicht ist erst eine Zellenspannung, welche über mehrer Sekunden bleibt. Bei meinem Helikunstflug Stil fällt selten lange eine extreme Belastung an.
Ueber die Zeit wird es sich zeigen, ob die T18 die kurzen Spannungseinbrüche für meinen Geschmack gut ignoriert.
Dies ist nur meine Ansicht und muss weder die perfekte Lösung, noch die einzige Wahrheit sein.
Gruss Stefan
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