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Anschlußkonfiguration Paddelheli+ HV+ S-Bus+ R6303 gesucht
Hallo Futaba Gemeinde,
ich habe mir einen mit S-Bus Komponenten teilbestückten gebrauchten F3C Wettbewerbs- Elektro- Heli mit Paddelkopf gekauft und bin etwas überfordert, was die Fertigstellung der RC Komponenten anbelangt. Meine Erfahrungen auf dem Gebiet der RC Elektronik beschränken sich auf den erfolgreichen Bau (und zwei erfolgreiche Flugsaisons) eines serienmäßigen T-Rex 500 Pro FB, ausgestattet mit T8FG.
Leider ist meine neue Kombination S-Bus, Hochvolt und Paddelheli (ohne Flybarlesssystem) ziemlich selten und trotz tagelanger Recherche habe ich kaum Antworten gefunden, die mir Sicherheit geben.
Mein Sahnestück JR Airskipper E12 hat verbaut:
3 x Futaba BLS255HV (Taumelscheibe)
1 x Futaba BLS 274SV (Heck)
Gyro GY701 SBus
Robbe Roxxy 9120-12 (für den verbauten Plettenberg Copter Evo 30/12 und 12S 4000mAh)
**** MAX BEC
2S 1600mAh RC Stromversorgung
Sender bleibt mein T8FG
Jetzt habe mir einen 6303SB Empfänger geholt, der in Heli Kreisen empfohlen wird. Doch fliegen 99% der Jungs Flybarless, die stecken einfach ihr FBL System per S-Bus Kabel in den Empfänger, stecken alle Servos in das FBL System und fertig. Ich benutze nur einen Heckgyro, dort ist nur Platz für das Heckservo; die 3 Taumelscheibenservos und der Regler müssen in den Empfänger. Dazu, so habe ich recherchiert, brauche ich einen Vierfachverteiler. Der S-Bus Hub-4 mit vier Ausgängen Robbe 1-8884 hat eine Hochstromversorgung, die mich irritiert. Schließe ich das externe **** BEC hier an, statt am Empfänger? Oder dient diese Stromversorgung zusätzlich zur Empfängerstromversorgung? Ist das der richtige Hub für mich? Oder reicht alternativ ein Hub-3 Verteiler für die Taumelscheibenservos, und der Gyro und der Regler kommen direkt in den 6303SB in Port 1 und 2? Nein, das geht wohl nicht, weil der Gyro einen S-Bus Anschluss braucht (?), aber der Empfänger nur eine S-Bus Buchse hat, die anderen sind „normale“ Ports.
Ich suche nach der einfachsten, unkompliziertesten Lösung.
Und folgendes zur nachfolgenden Kanalzuordnung des S-Bus Systems: das Programmierbeispiel in der Empfänger Anleitung zeigt leider nur ein Flächenflugmodell. Hier verstehe ich nicht den Zusammenhang zwischen „Gruppe“ und „Kanalbelegung“. Geht es hier nur um die normalen Ports 1 und 2 oder auch um die S-Bus angeschlossenen Geräte? Sollte ich alle 5 Komponenten, die verbaut sind, in den Hubs einstecken, brauche ich dieses Menü nicht, richtig? Um dann die S-Bus Komponenten den richtigen Kanälen zuzuweisen, muss ich mir unbedingt einen USB Adapter oder den SBC-1 Adapter kaufen, dies geht nicht mit Blinkcode, auch richtig? Am liebsten würde ich es vermeiden, mit dem PC an meinem Modell etwas einstellen zu müssen, denn mit PC’s stehe ich etwas auf Kriegsfuß. Und es verwirrt mich, dass ich die Servo Einstellungen (Endpunkte, D/R etc.) nun sowohl am Empfänger per PC, als auch am Sender vornehmen könnte.
Vielen Dank, wenn ihr euch auf mein Anfängerniveau begebt und mir antwortet.
Es grüße herzlich,
Uli
ich habe mir einen mit S-Bus Komponenten teilbestückten gebrauchten F3C Wettbewerbs- Elektro- Heli mit Paddelkopf gekauft und bin etwas überfordert, was die Fertigstellung der RC Komponenten anbelangt. Meine Erfahrungen auf dem Gebiet der RC Elektronik beschränken sich auf den erfolgreichen Bau (und zwei erfolgreiche Flugsaisons) eines serienmäßigen T-Rex 500 Pro FB, ausgestattet mit T8FG.
Leider ist meine neue Kombination S-Bus, Hochvolt und Paddelheli (ohne Flybarlesssystem) ziemlich selten und trotz tagelanger Recherche habe ich kaum Antworten gefunden, die mir Sicherheit geben.
Mein Sahnestück JR Airskipper E12 hat verbaut:
3 x Futaba BLS255HV (Taumelscheibe)
1 x Futaba BLS 274SV (Heck)
Gyro GY701 SBus
Robbe Roxxy 9120-12 (für den verbauten Plettenberg Copter Evo 30/12 und 12S 4000mAh)
**** MAX BEC
2S 1600mAh RC Stromversorgung
Sender bleibt mein T8FG
Jetzt habe mir einen 6303SB Empfänger geholt, der in Heli Kreisen empfohlen wird. Doch fliegen 99% der Jungs Flybarless, die stecken einfach ihr FBL System per S-Bus Kabel in den Empfänger, stecken alle Servos in das FBL System und fertig. Ich benutze nur einen Heckgyro, dort ist nur Platz für das Heckservo; die 3 Taumelscheibenservos und der Regler müssen in den Empfänger. Dazu, so habe ich recherchiert, brauche ich einen Vierfachverteiler. Der S-Bus Hub-4 mit vier Ausgängen Robbe 1-8884 hat eine Hochstromversorgung, die mich irritiert. Schließe ich das externe **** BEC hier an, statt am Empfänger? Oder dient diese Stromversorgung zusätzlich zur Empfängerstromversorgung? Ist das der richtige Hub für mich? Oder reicht alternativ ein Hub-3 Verteiler für die Taumelscheibenservos, und der Gyro und der Regler kommen direkt in den 6303SB in Port 1 und 2? Nein, das geht wohl nicht, weil der Gyro einen S-Bus Anschluss braucht (?), aber der Empfänger nur eine S-Bus Buchse hat, die anderen sind „normale“ Ports.
Ich suche nach der einfachsten, unkompliziertesten Lösung.
Und folgendes zur nachfolgenden Kanalzuordnung des S-Bus Systems: das Programmierbeispiel in der Empfänger Anleitung zeigt leider nur ein Flächenflugmodell. Hier verstehe ich nicht den Zusammenhang zwischen „Gruppe“ und „Kanalbelegung“. Geht es hier nur um die normalen Ports 1 und 2 oder auch um die S-Bus angeschlossenen Geräte? Sollte ich alle 5 Komponenten, die verbaut sind, in den Hubs einstecken, brauche ich dieses Menü nicht, richtig? Um dann die S-Bus Komponenten den richtigen Kanälen zuzuweisen, muss ich mir unbedingt einen USB Adapter oder den SBC-1 Adapter kaufen, dies geht nicht mit Blinkcode, auch richtig? Am liebsten würde ich es vermeiden, mit dem PC an meinem Modell etwas einstellen zu müssen, denn mit PC’s stehe ich etwas auf Kriegsfuß. Und es verwirrt mich, dass ich die Servo Einstellungen (Endpunkte, D/R etc.) nun sowohl am Empfänger per PC, als auch am Sender vornehmen könnte.
Vielen Dank, wenn ihr euch auf mein Anfängerniveau begebt und mir antwortet.
Es grüße herzlich,
Uli
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