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G3 Empfänger vibrationsempfindlich?

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  • G3 Empfänger vibrationsempfindlich?

    Servus miteinand',

    habe gestern nach einem Totalausfall meines Empfängers meinen Hubi geerdet
    Den Empfänger hatte ich bei meinem Vision hinten im Chassis untergebracht. Soweit ich weiß, machen das "alle" so, habe bisher auch noch nie von Problemen irgendwelcher Art gehört.
    Da es dort jedoch bekanntlich recht eng zugeht, ist es nicht möglich, den Empfänger großartig vibrationsschützend einzuwickeln wie beispielsweise in Moosgummischlauch.
    Nach nur etwa 7 Gallonen Betriebszeit des Modells hat nun mein Empfänger nach wenigen Vorankündigungen, die ich eher auf eine falsche Antennenverlegung geschoben hatte, seinen Geist quittiert und das Ergebnis habe ich ja bereits oben hingeschrieben.
    Vielleicht ist das Ganze auch nur eine falsche Vermutung, aber ich könnte mir vorstellen, daß ein solcher Synthesizer-Empfänger von seiner Elektronik her noch ein wenig empfindlicher ist als ein "herkömmlicher".
    Insofern versteht sich dieser Beitrag eher als ein "Vorsicht, macht nicht den gleichen Fehler. Es könnte daran gelegen haben..."

  • #2
    Servus Alex
    Tut mir echt leid - der schöne Vision

    Ich glaube (hoffe) aber das dies nur ein einzelfall ist, schlimm ist es trotzdem, aber das ist das erste mal das ich von so was höre.

    Frage:
    Ein Failsave könnte es nicht gewesen sein?

    LG
    Yes Yes Rudi
    www.www.viewcopter.at

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    • #3
      Servus Rudi,

      in der Tat, es war ein Failsafe. Aber ein sehr langer. Als der Hubi dann am Boden lag, konnte ich per Throttle Cut den Motor abschalten und auch ansonsten reagierte die Anlage wieder ganz normal.
      Störungen vom Riemen schließe ich aus.

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      • #4
        Hi Alex

        Mein Beileid
        Der Empfänger geht jetzt wieder einwandfrei ?
        Wenn ja dann liegt die Frage auf der Hand Kanaldoppelbelegung, AccuProblem, Stecker, Schalter ?

        RUDI
        Nicht klicken "FSK18"
        Einmal FUTABA immer FUTABA !!
        E-Mail: rudi1025[at]futaba-forum.net

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        • #5
          Also ich würde einmal sagen das dass empfindlichste Teil an einem herkömmlichen Empfänger der Quarz ist. Am G3 ist dieses Problem ja ausgeschlossen worden.
          Was aber für den Prozessor des G3 ein Problem darstellt sind hochfrequente Störungsfelder.
          Berichtet wurde z.B. schon über ein massives Reichweitenporblem bei Einsatz eines Telemetriesystemes angeschlossen an den G3, da ging nach ein paar Meter garnüschts mehr.
          Hast Du am Heli etwas hängen was der Empfänger nicht mag oder käme eine andere Störungsquelle in Frage ?
          Den Riemen würde ich ausschliessen, denn entweder stört der immer oder nie...
          Ausserdem bilden am VISION die Lizen des Riemens mit dem Riemenrad einen Potentialasugleich.
          Ich würde da auch auf eine massive Störung von Aussen tippen, wenn der Heli sonst technisch Top ist (also kein Troubles mit Akku, Kabeln usw.)

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          • #6
            Hallo Harry,

            andere Störungsquellen sollten ebenfalls ausgeschlossen sein. Meine Ausstattung: 3x9451, 1x9354, GY-601. Die einzige Besonderheit: Lipo-Empfängerakku mit Spannungsregelung auf 5,3V, allerdings weit entfernt vom Empfänger. Bei einem Spannungsabfall/-ausfall in der Luft hätte ich's aber wohl spätestens am Kreisel gemerkt oder der Heli hätte beim Ausfall angefangen, sich langsam um die Hochachse zu drehen. Anscheinend ist er aber im Fail Safe Hold hängengeblieben.
            Um trotzdem den Akku als mögliche Quelle auszuschließen, werde ich außer dem Empfänger auch den Akku gegen einen normalen NiCd austauschen.
            **** ist nur, daß ich nicht weiß, wie ich den Empfänger sonst gescheit unterbringen soll.

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            • #7
              Ich weiss ja nicht von wenn Du den Spannungskonverter benutzt, aber wir verwenden selbst LiPo-Akkus als Empfängerstromquelle in unseren VISIONs (SX, XP & FSX).
              Als Konverter verwenden wir den VS-4s von HELITRON.
              Und dies ohne Troubles.....

              Du schreibst Du hast Bedenken bezüglich deiner Antennenverlegung. Wie hast Du denn diese geführt?

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              • #8
                Hi Harry,

                hatte dieselbe Empfängerstromversorgung installiert und damit bis dato auch keine Probleme. Einzig beim Einschrumpfen der Zellen in einen geeigneten Schrumpfschlauch ist mir halber die Platine weggeknickt. Habe das wieder gerichtet und erneut eingeschrumpft - daher denke ich, daß dies als Fehlerquelle nahezu ausgeschlossen ist. Möchte aber lieber auf Nummer Sicher gehen und vor allem wegen der zu erwartenden Kälte im Winter lieber NiCd-Akkus benutzen. Schade nur, daß ich vorher ein vollgetanktes Abfluggewicht von nur 4,2kg hatte .

                Mit der Antenne war das immer so eine Sache, da die Futaba-Antennen ja recht lang sind Zuerst hatte ich sie recht direkt (sie war zwischengelagert, um Spannungen und Schwingung zu vermeiden) zum Heck gespannt. Damit hatte ich soweit auch keine Probleme, außer daß mir ständig die Leute da reingetreten haben, wenn sie um den Heli gewuselt sind. Darum hab ich sie danach entlang der CFK Streben gelegt und dann auf dem Weg zurück etwas baumeln lassen, gerade so, daß sie im Rücken nicht in den Rotor kommen. Mit der letzten Art der Verlegung war ich aber nicht zufrieden und so war es auch sicher nicht das Beste. Letztendlich habe ich dann die Antenne in einem Bogen an den Kufenbügeln entlanggelegt. Dagegen sollte ansich nichts sprechen?
                Wie habt Ihr es gemacht?

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                • #9
                  Hallo !

                  Guckst Du wie es in der neuen BA empfohlen wird:

                  Angehängte Dateien

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                  • #10
                    Achja, wichtig ist ein Abstand des Antennröhrchens von den CFK Kufenbügel.
                    Am besten eigenen sich dazu ausgeschiedenen Kugelgelenke

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                    • #11
                      Guten Morgen

                      Danke für die Bilder!! So ähnlich hatte ich die Antenne beim letzten Mal auch verlegt, allerdings lag sie bei mir unterhalb der Kufenbügel.
                      Der Empfänger scheint (ich konnte es nicht ganz genau erkennen) bei Dir mit Moosgummischlauch eingewickelt und auf die untere Platte geklebt zu sein. Sehe ich das richtig?

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                      • #12
                        Hi Alex,

                        das ist egal ob die Antenne ober- oder unterhalb der Kufenbügel verlegt ist.

                        Viele Grüße
                        Christian

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                        • #13
                          Ah, servus Christian und willkommen im Forum
                          Hatte das mit der Antenne auch nur der Beschreibung halber hier hingeschrieben, glaube auch nicht, daß das einen Unterschied macht, ob die nun unten oder oben liegt. Ausser der Hindernisfreiheit vielleicht

                          EDIT: Harry, könntest Du mir bitte die neue Anleitung zumailen?

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                          • #14
                            Hi Alex !

                            Es ist genau so wie Christian (griasdi Picollo-Hashimoto ) geschrieben hat, vollkommen egal ob oberhalb oder unterhalb. Wichtig ist nur ein Abstandhalter aus nichtleitendem Material.

                            Die BA zu mailen wäre ein Horrortripp für jeden Mailserver , aber die gesamte neue BA von SX, XP und FSX gibt es demnächst online auf der HP von Helisystem.

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