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FF10 Butterfly - Querruderservobegrenzung

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  • FF10 Butterfly - Querruderservobegrenzung

    Hallo.

    Habe das Problem, dass bei voll gezogenem Butterfly (QR ganz nach oben, WK ganz nach unten) die Querruderservos bei zusätzlichem Steuerbefehl um die Längsachse nach oben zu weit ausschlagen - sprich das Servo auf mechanischen Anschlag der maximalen Ruderausschläge läuft (bzw. ja schon durch Butterfly ist) und gegen diese noch andrückt - vermutlich weil der maximalausschlag den man einprogrammiert vom Butterfly ignoriert wird, bzw. immer die jeweilige Ruderstellung im Butterfly den 0-wert des Ruders neu vorgibt). Nach unten habe ich das Problem, dass ich trotz voller Differenzierung (120runter/20rauf) nicht wirklich sehr weit runter komme. Brauche aber bei eingefahrenen WK und QR bei Butterfly ausgangsstellung QR nach oben auch und nicht nur nach unten, darum zumindest die 20 rauf, die aber schon zu viel sind und das Servo eben auf Anschlag bringen).

    Wenn ich eben nur auf Butterfly umschalte und diesen über den "gashebel = bei mir für Butterfly" noch nicht steuere, dann habe ich fast nur Querruder nach unten und somit ein sehr träges Modell bzw. nur sehr träge Querruderwirkung - weils ja eigentlich auch zu groß differenziert ist.

    Bitte um einen Tipp wie ich mir das so hin programmiere, dass das Servo nach oben ohne Butterfly aber bereits im aktivierten zustand voll ausfährt und immer weniger ausfährt bis gar nicht mehr ausfährt, je weiter ich das querruder durch den gashebel nach oben bringe und umgekehrt bzw. wie ich das so hin programmiere, dass das Servo nach unten ohne Butterfly aber bereits im aktivierten Zustand z.b. normal ausfährt (sagen wir mal 4mm nach unten) aber den weg dann soweit verlängert je mehr das QR bei Butterfly nach oben geht, dass diese 4mm nach unten immer bei Vollausschlag erhalten bleiben.

    Bin echt ratlos..

    Lg, Gernot

  • #2
    Hast du die Servoausschläge im Menüpunkt ENDPUNKT sinnvoll begrenzt?
    Zumindest bei der T-10CP hat das so geheißen.

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    • #3
      Ich habe unter Endpunkt die Servoausschläge so begrenzt, dass diese nicht auf mechanischen Anschlag laufen und reduziere dann für Speed, Thermik und Landung entsprechend den Flugzustandsbedürfnissen.
      Hab die Flugzustände und Expo/Dual-Rate auf Schalter C gelegt und für jeden Flugzustand die Querruderdifferenzierung gesondert angelegt (da bei Thermik z.B. die Klappen und Querruder ja etwas nach unten gestellt werden um das Profil zu wölben). Ausgangsstellung für Landung ist eigentlich die Thermikstellung, also auch Profil gewölbt. Von dieser Stellung aus arbeitet dann (ebenfalls auf Schalter C gelegt auf Stellung Landung) die Butterfly Funktion los.

      Nur bei Butterfly werden die eingestellten Endpunkte von der eigentlich Mittelstellung ausgehend voll ignoriert kommt mir vor.

      Lg, Gernot

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      • #4
        Sonst niemand Erfahrung mit dem Problem bzw. eine helfende Lösung?

        lg, Gernot

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        • #5
          Hi Gernot,

          die FF10 ist schon sehr alt und hat da noch einigen Tücken drin.

          Was passiert in der SERVO-Anzeige sind da die Wege schon voll ausgenützt?
          Kann das Servo die gewünschten Ausschläge überhaupt machen?

          Wenn das Quer zuwenig wird dann hilft event. eine Änderung der Anlekungen das weniger Servoweg erforderlich ist.

          LG
          Rudi
          Nicht klicken "FSK18"
          Einmal FUTABA immer FUTABA !!
          E-Mail: rudi1025[at]futaba-forum.net

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          • #6
            Servowege in der Steuerung sind noch nicht voll ausgeschöpft, will ich auch nicht.
            Ich will ja nur nicht, dass das QR bei Butterfly ein weiter nach oben geht, aber bei Butterfly aus schon weiter nach oben geht.
            Steuere Butterfly über den Gasstick.

            lg, Gernot

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