Wir sind halt Gewohnheitstiere
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Fachhändler berichtet über Fasst Reklamationen
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Ich fliege FASST nun schon seit dem Januar, dies in Indoormodellen, Segelflieger einem Voddoo und mit dem 6014 Empfänger seit etwa 2 Monaten in einer 3 Meter Giles. Alles einfach ohne Probleme auf einem Platz wo im 35 und 40 Mhz kleine Zwicke praktisch normal sind. Ich möchte keinem hier etwas unterstellen, aber zum Thema Störung doch eine kleine erlebte Geschichte erzählen. Wir hatten ein Absturz einfach aus dem Flug unsteuerbar eingeschlagen, dies nach etwa 1 Stunde Flugzeit. Logisch Störung. Im Modell waren NIMH Akkus etwa 2 Jahre alt mit 2000 mhA Kapazität. Reicht für sichere 3 Stunden. Eine Kapazitätsprüfung der Akkus ergab dann noch rund 840 mha. Das perverse an solchen Abstürzen ist, dass es durchaus möglich ist wenn der Akku eine kurze Pause hatte, ein Systemcheck für wenig Sekunden normal funktioniert. Darauf habe ich alle meine NIMH Akkus geprüft und alle hatten mind 30% der Kapazität bereits eingebüsst. Ich denke, dass in den wenigsten Fällen die Störung tatsächlich vom Empfänger kommt sondern einfach irgendein Bauteil für einen kurzen Wackelkontakt sorgt, eine schlechte Lötverbindung im Grossmodell den erheblichen Viberation nicht standhält ( funktioniert aber nach dem Einschlag ohne Vibrationen wieder einwandfrei ) oder wie bei mir geschehen ein Mos Fet der Doppelstromversorgung durchbrennt. Dies geschah zum Glück am Boden. Wir müssen uns bewusst sein, dass es eine 100% Absturzsicherheit nur gibt wenn wir am Boden bleiben. Das ungute Gefühl nicht wissen warum kennen wir sicher alle und ein Rest davon wird uns vermutlich unser ganzes Modellfliegerleben begleiten. Bei mir ist dieser Anteil dank FASST stark gesunken. Somit wünsche ich allen egal mit welchem System schöne Flüge und happy Landing Urs
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Hallo,
ich habe in meiner 240 cm Wiggens einen R608 und einen 3 W 70 mit innenliegenden Dämpfer ferner eine 270 cm Extra mit einem 150 er 3 W und einen 6014 er Empfänger. Bislang ca. 60-70 Flüge und ohne Probleme. Meinen 6014 werde ich nur tauschen gegen den R608 weil ich diesen in meine ASW 27 einbauen möchte und nun voll auf 2,4 umsteige. Früher hatte ich auf 35 Mhz immer an zwei Stellen Wackler, die habe ich nun nicht mehr und ich bin voll von Futaba Fast überzeugt.
Gruss hilli
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Hallo zusammen, ich fliege auch FAS(S)T nur noch 2,4 Ghz. Unter anderem einen 6014 in meinem Raptor 50. Dieser war ersteinmal "nur" zum testen verbaut, aber wie das mit dem "nur" so ist, hab ich den immer noch drin. Der Empfänger ist unter der Haube und die Antennen sind nicht rausgeführt. Selbst bei über 30 Grad hatte ich keinerlei Probleme. Ansonsten bei den 608 und 617 Empfängern das gleiche SEHR positive Ergebnis! Etwas unsicher bin ich noch bei meinerm Turbinen Scale Heli...aber das wird sich legen .
DAS EINZIGE was ich unbedingt nochmal loswerden will, 2,4Ghz bedeutet NICHT automatisch störungsfreien Betrieb! Und ganz wichtig hierbei ist die Stromversorgung!!!!!
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Aufgeschreckt durch die "überhitzte" Debatte habe ich jetzt seit 1 Monat mal eine Temperaturfühler an einem 6014 dran. Der 6014 ist eingebaut in einem Sceadu-Heli und sitzt unter der "Rauchglas"-Haube. Die maximale Temperatur beträgt bei 30°C Außentemperatur und wolkenlosem Himmel gerade mal ~48°C am Deckel des Gehäuses, wobei dort durch die Eigenwärme des Senders selbst ~40°C anliegen.
Bis jetzt hab ich also keine Probleme damit ... nur mit der Fernsteuerung zwischen den Ohren
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Hallo Peter,
wer behauptet es sei idiotensicher hat es nicht ganz verstanden...
Man soll und muß sich einfach mit der Technik beschäftigen, um auch sicher zu gehen, alles notwendige für einen sicheren Betrieb getan zu haben. Das selbstverständlich auch dann noch Störungen auftreten können, sollte jedem von uns klar sein.
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Mich hat die Temperatur auch interessiert, hinten im Rumpf eingebaut, bei der Engel Giles, kein Glas mit direkter Erwärmung auf den Empfänger vorhanden, entstehen bei 30 Grad Aussentemperatur knapp 48 Grad auf dem Empfängergehäuse. Da bei 50 Grad die Grenze ist sind wir hier doch sehr nahe an der Betriebsgrenze. Ein Kollege mit einer Pitts Phyton Holzbau erreicht im besser glüfteten Rumpf auch 47 Grad. Ich werde zu meinem Empfänger irgendwie eine Lüftungskanal bauen.
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Hi,
Ich habe mir so eine Zwangskühlung, sogar mit Lüfter gebastelt ... und wie geschrieben... es sieht wirklich langsam eigenartig aus ... da könnte man schon fast die Lust verlieren. Mir passt das ganze irgendwie nicht recht in den Kram.
Iss so ein Bauch gefühl... : Wenn sich ned so viel Deppen auf dem 35 Mhz Band herumtreiben würden wäre der ganze Mist nicht notwendig. In meinen Augen sind immer noch 99% aller Probleme im 35Mhz Band hausgemacht... Nun flüchtet man (Ich ja auch) und stolpert ständig über irgendwelchen Unrat ... (bei Futaba ~ ID0 Bug, R6014 ohne ordentlichen Impulstreiber, temperatur ...)
Aber vermutlich wird das ganze auch nur mittels dem Medium Internet unnötig hochgekocht, oder trotz dem Medium nicht an die öffentlichkeit gebracht.
Ich weiss es nicht... aber ein ungutes Gefühl bleibt dann doch.Grüsse aus Köln
Peter Brinkmann
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Hallo
Fliege jetzt ein ganzes Jahr damit (sehr viel),keinerlei Probleme. Nicht mit Spielzeug fliegende Idioten oder mit mit Leuten, die auf die Frage nach Ihrem Quarz antworten, wozu hab ich nicht.Keine Störungen,einwandfreie Elektrik natürlich vorausgesetzt.
Die thermischen Probleme werden überbewertet,Abschottung der Dämpfer im Rumpf genügt vollkommen. (Resotunnel etc.)
happy landings
fritz
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ich habe am WE bei fast 30° Aussentemperatur meinen Voll GFK Segler den ganten Tag in der Sonne liegen gehabt.
Empfänger ist im Rumpf, fast in der Mitte vom Rumpf eingebaut.
An dieser Stelle ist es ziemlich eng und kein Platz mehr für etwas anderes.
Obwohl die Sonne fast über 5 Stunden auf den Rumpf scheint ging der Empfänger problemlos.
War ein 617 er Empfänger in einem Esprit von J.Müller.
War auch Erstflug mit 2,4 im Segler.
Keine Probleme mit der Reichweite, Antennen wurde am Rumpf oben rausgeführt.
Gruß
Berthold
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ich habe am WE bei fast 30° Aussentemperatur meinen Voll GFK Segler den ganzen Tag in der Sonne liegen gehabt.
Empfänger ist im Rumpf, fast in der Mitte vom Rumpf eingebaut.
An dieser Stelle ist es ziemlich eng und kein Platz mehr für etwas anderes.
Obwohl die Sonne fast über 5 Stunden auf den Rumpf scheint ging der Empfänger problemlos.
War ein 617 er Empfänger in einem Esprit von J.Müller.
Gruß
Berthold
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Versteht mich richtig ich bin FASST Fan und absolut happy damit. Dieses Forum sehe ich unter dem Aspekt Gefahr erkannt Gefahr gebannt. Genau hier muss sich Futaba aber Vorwürfe gefallen lassen, den hier ghört ein klarer Beipackzettel zum Produkt, welcher auf den speziellen oder neuen Umstand hinweist.
Ich fliege seit Januar 2008 mit FASST und absolut problemlos.
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