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Reichweitentest T12FG 2.4GHz

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  • Reichweitentest T12FG 2.4GHz

    Hellau

    Am Sonntag haben mein Kollege und ich einen Reichweitentest mit unseren T12FG's in der Ebene und am Berg durchgeführt.

    Hier das beruhigende Ergebnis:
    Bodenreichweite: mind. 1600m trotz diversen Baumreihen, Schrebergartenhütten und unebenem Gelände:
    Bergreichweite: mind. 3800m vom Startplatz in Oberegg bis zum Modellflugplatz MFV-Marbach

    Hier weitere Infos zum Test...

    Gruss Robert

  • #2
    Servus!
    Hey, echt cool was ihr da gemacht habt
    Klasse Arbeit!!
    LG
    Rudi
    www.www.viewcopter.at

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    • #3

      Salü !
      [SMILIE]!!! Respekt, Respekt !!![/SMILIE]

      Euer Bericht hilft hoffentlich auch den letzten Zweiflern, sich davon zu überzeugen, das die FASST Technologie zuverlässig arbeitet


      Nicht verschweigen möchte ich folgendes: In einer Distanz von ca. 600m fuhren wir hinter einem Bauerhof vorbei. Zu diesem Zeitpunkt war der Empfang gestört - sprich tote Hose.
      wer versucht schon in 600m Entfernung hinter einem Gebäude oder anderem Sichthinderniss zu fliegen




      sanfte Grüße aus dem hohen Norden Berlin's
      Steven / Big Papa

      _____________________________________________

      Milchreis schmeckt am besten, wenn man ihn direkt vor dem Verzehr durch ein kräftiges Steak ersetzt !

      Kommentar


      • #4
        Zitat von Big Papa
        wer versucht schon in 600m Entfernung hinter einem Gebäude oder anderem Sichthinderniss zu fliegen
        Hallo,
        unfreiwillig versucht habe ich das schon mal mit 35 MHz, waren aber nur gut 60 oder 70m.
        Aber der Flieger Bbauchte anschliesend trotz 35 Mhz eine Reparatur. Also ist das egal in welchen Frequenzband das passiert, es geht so oder so nicht gut.
        Draum trotzdem 2,4 Ghz FASST.
        Gruß
        Uli

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        • #5
          Danke für den Test! Ist auf jeden Fall beruhigend zu wissen, dass nicht gleich jeder Baum eine Empfangsunterbrechung bedeutet.
          Zitat von rdeutsch
          Dabei stellen wir folgendes fest: wenn die Empfängerantennen horizontal herausschauen (Bild 4), kommt es in kleinen Bereichen zu Empfangsstörungen.
          Zeigen die Antennenstummel jedoch nach oben und nach unten (Bild 9), funktioniert der Empfang bei allen Drehpositionen wieder problemlos und ohne Verzögerungen - dies bei einer Entfernung von 3800m !!! Wow.
          Ich versuch immer, eine Antenne horizonal und die zweite Antenne dann vertikal anzuordnen. Aber hängt sicher auch von den Möglichkeiten beim Modell ab.

          Sabine

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          • #6
            beruhigend zu wissen, dass nicht gleich jeder Baum eine Empfangsunterbrechung bedeutet.
            Den gleichen Bodenreichweitentest werden wir im Mai oder Juni wiederholen und dann nehme ich an, dass dank der Bäume, die dann wieder mit Blätter behangen sind, wohl eine Reichweitenminderung festzustellen ist. Mal sehen.

            Gruss Robert

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