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heute hatte ich Erstflug mit meinem ersten E-Heli.
Es ist ein Hirobo Embla 450E FBL.
Dieser wird mit einem Thunder Power 2250mAh 45C 3s mit Strom versorgt.
Ich verwende die Externe Stromüberwachung auf dem R7008SB.
Im Telemetrie Menü der Robbe/Futaba T-18MZ habe ich zum herantasten 11.0V als Alarm genommen.
Sobald die 11.0V vom LiPo unterschritten wurden, wurde ich von der T-18MZ drauf aufmerksam gemacht. Einfach großartig!
Das hat eine Flugzeit von 5 Minuten ergeben pro Akku (mit zwei Akkus getestet) bei 0° Aussentemperatur.
Danach habe ich pro LiPo ca. 1300mAh nachgeladen. Somit noch sehr viel Reserve!
Da die Akkus erst jeweils 2mal geladen wurden, werde ich vorerst bei 11.0V bleiben.
Bald kommt ein weiteres Gimmick bei der T-18MZ, nämlich die Sprachausgabe.
Bin schon gespannt.... wobei ich schon jetzt zufrieden bin, was mir Robbe/Futaba mit der jetzigen Telemetrie geliefert hat.
Darf man jetzt auch schon öffentlich von Usern schikaniert werden?Nur weil es hier User gibt, die kein derzeitiges Telemetrie von Futaba leisten können und somit auch nicht mitreden können.Weiters hat wohl von euch beiden einen 2250mah 3s bei 0' Aussentem geflogen, sonst wüsstet ihr Denunzianten,dass da keine Leistung mehr vorhanden ist bei 11V Zellelnspannung.Mir scheint die Forenregel werden hier nicht mehr hochgehalten!--- Geschrieben von unterwegs, daher diese Formatierung.
Wenn Du bei so kalten Temperaturen deine Akkus nicht heizt, was soll man da noch sagen.
Garnichts! Oder werden die Akkus in der Autoindustrie auch vorgeheizt?
Und wenn man einen LiPo ausserhalb der Spezifikation verwendet, wird halt nicht die volle Leistung vorhanden sein.
Zu dem Bericht möchte ich lieber nix sagen. Der ist - wie soll ich sagen - sehr sehr sehr populärwissenschaftlich gehalten.
Sagen wir's mal so. Werden LiXXX Akkus bei Kälte überbelastet, setzen physikalische Vorgänge ein, die später im Betrieb gefährliche werden können. Wenn man das im Griff hat, muss man nicht vorheizen...
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