Bei den verschiedenen Serien der robbe-Futaba-Fernsteuerungsanlagen ist die werkseitig voreingestellte Failsafe-Funktion und Position uneinheitlich.
Bei älteren Geräten, wie FC-28, mußte die Funktion gezielt aktiviert und damit eingeschaltet werden, bei anderen Geräten wie u.a. der FF-9, ist sie auf 25% voreingestellt und bereits aktiv. Bei Flugmodellen mit Elektroantrieb bedeutet dies, daß der Motor bei Signalunterbrechung – auch bei der bewußten Überprüfung der F/S-Funktionskontrolle im PCM Modus oder beim Abschalten des Senders – anläuft! Besonders bei Hochstrom-Anwendungen wird die rotierende Luftschraube dabei zur erheblichen Gefahrenquelle.
Um das unkontrollierte Anlaufen des E-Motors auszuschließen, setzen Sie den FS des E-Motors – standardmäßig Kanal 3 – auf Normal, Inhärent oder Aus, oder trennen Sie die Anschlußkabel des Akkus zum Regler, und beginnen erneut mit dem Anstecken der Anschlußkabel zum Akku, um den Regler auf den gewünschten Mode und Nullpunkt für den Gasknüppel erneut anzulernen.
Beispielsweise ist bei einem Flächenmodell mit E-Motor die Programmierung des Failsafe (FS) widersinnig, da der E-Motor nach einer Funkunterbrechung und Empfang gültiger Signale jederzeit wieder anlaufen kann. Bei einer dauerhaften Störung der Funkverbindung segelt das Modell zwar weiterhin ohne Kontrolle durch den Piloten und ein Weiterfliegen aus dem Sichtbereich hinaus wird verhindert, aber das wenigstens ohne drehenden Motor/Luftschraube und der damit verbundenen zusätzlichen Gefahr.
Bitte überprüfen Sie deshalb vor dem Fliegen des Modells unbedingt die Einstellungen aller Kanäle und der jeweils programmierten FS-Funktion und Werte - insbesondere die des Motors -, ob diese gerade dann zutreffend und sinnvoll sind, wenn das Flugzeug ohne ihre Kontrolle fliegt. Im Fall einer anhaltenden Störung würde beispielsweise dann die weiterhin angetriebene Luftschraube zu einer unkalkulierbaren zusätzlichen Gefahr für Personen und Umwelt werden.
Bei den Anlagen jüngster Generation sind die FS-Funktionen werkseitig wieder deaktiviert und müssen vom Piloten eigenverantwortlich, und bewußt auf die zu erwartenden Flugsituationen, eingestellt werden.
Ihr robbe-Team
Bei älteren Geräten, wie FC-28, mußte die Funktion gezielt aktiviert und damit eingeschaltet werden, bei anderen Geräten wie u.a. der FF-9, ist sie auf 25% voreingestellt und bereits aktiv. Bei Flugmodellen mit Elektroantrieb bedeutet dies, daß der Motor bei Signalunterbrechung – auch bei der bewußten Überprüfung der F/S-Funktionskontrolle im PCM Modus oder beim Abschalten des Senders – anläuft! Besonders bei Hochstrom-Anwendungen wird die rotierende Luftschraube dabei zur erheblichen Gefahrenquelle.
Um das unkontrollierte Anlaufen des E-Motors auszuschließen, setzen Sie den FS des E-Motors – standardmäßig Kanal 3 – auf Normal, Inhärent oder Aus, oder trennen Sie die Anschlußkabel des Akkus zum Regler, und beginnen erneut mit dem Anstecken der Anschlußkabel zum Akku, um den Regler auf den gewünschten Mode und Nullpunkt für den Gasknüppel erneut anzulernen.
Beispielsweise ist bei einem Flächenmodell mit E-Motor die Programmierung des Failsafe (FS) widersinnig, da der E-Motor nach einer Funkunterbrechung und Empfang gültiger Signale jederzeit wieder anlaufen kann. Bei einer dauerhaften Störung der Funkverbindung segelt das Modell zwar weiterhin ohne Kontrolle durch den Piloten und ein Weiterfliegen aus dem Sichtbereich hinaus wird verhindert, aber das wenigstens ohne drehenden Motor/Luftschraube und der damit verbundenen zusätzlichen Gefahr.
Bitte überprüfen Sie deshalb vor dem Fliegen des Modells unbedingt die Einstellungen aller Kanäle und der jeweils programmierten FS-Funktion und Werte - insbesondere die des Motors -, ob diese gerade dann zutreffend und sinnvoll sind, wenn das Flugzeug ohne ihre Kontrolle fliegt. Im Fall einer anhaltenden Störung würde beispielsweise dann die weiterhin angetriebene Luftschraube zu einer unkalkulierbaren zusätzlichen Gefahr für Personen und Umwelt werden.
Bei den Anlagen jüngster Generation sind die FS-Funktionen werkseitig wieder deaktiviert und müssen vom Piloten eigenverantwortlich, und bewußt auf die zu erwartenden Flugsituationen, eingestellt werden.
Ihr robbe-Team
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